FAQ

Achtung bei Erbkrankheiten

Die häufigsten erblich bedingten Krankheiten sind u.a.: Fehlbildungen (Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten, Herzfehler), Trisomie 21/18/13, Mukoviszidose, Bluterkrankheit, Eisenspeicherkrankheit, Faktor V Leiden. Wie Sie das Risiko von Fehlbildungen reduzieren können, lesen Sie in Kap. 6.4 des planBaby-Handbuchs. Treten in Ihrer Familie bestimmte Erbkrankheiten auf, sollten Sie vor der Schwangerschaft mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin darüber sprechen und ggf. eine humangenetische Beratungsstelle aufsuchen. Mehr Informationen hierzu und zum Thema “Fertilität” bietet Ihnen unser Ratgeber planBaby.  …

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Darf man grünen Tee trinken?

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sollte bei bestehendem Kinderwunsch sowie in der Schwangerschaft nicht so viel grüner Tee getrunken werden, da grüner Tee ein Folsäurekiller ist. Mehr Informationen hierzu und zum Thema “Babyplanung” bietet Ihnen unser Ratgeber planBaby.   Beitrag zuletzt aktualisiert am: 06.05.10 16:17

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Diät vor der Schwangerschaft beenden!

Sie sollten einige Monate vor Eintritt einer Schwangerschaft vollwertige Kost zu sich nehmen und keinerlei Diät machen. Vitaminmangel könnte die Entwicklung des Fötus schädigen. Mehr Informationen hierzu und zum Thema “Verhütung absetzen” bietet Ihnen unser Ratgeber planBaby.   Beitrag zuletzt aktualisiert am: 22.05.09 11:16

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Erreichen Sie Ihr Normalgewicht!

Erhebliches Über- oder Untergewicht (Kap. 1.3 planBaby-Handbuch) kann sowohl die Fruchtbarkeit als auch eine Schwangerschaft negativ beeinflussen. Beim Mann kann Übergewicht sogar den Testosteronspiegel verringern! Mehr Informationen hierzu und zum Thema “Unfruchtbarkeit durch Stress” bietet Ihnen unser Ratgeber planBaby.   Beitrag zuletzt aktualisiert am: 22.05.09 11:16

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Fruchtbarkeitspille

Abgesehen vom Alter des Mannes können diverse Faktoren einen negativen Einfluss auf die Qualität des Samens nehmen. Neben Stress, Alkohol und Nikotin zählt heute die ansteigende Umweltöstrogenbelastung und eine erhöhte Ozonbelastung zu den Faktoren, welche möglicherweise einen Rückgang der Samenqualität verursachen. Eine Pilotstudie am Wiener AKH untersuchte eine neue Option zur therapeutischen Einflussnahme auf die Spermienqualität bei unerfülltem Kinderwunsch. Mit Hilfe einer Kombination verschiedener Mikronährstoffe wurden männliche Patienten mit eingeschränktem…

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Fruchtbarkeitspille für den Mann?

Abgesehen vom Alter des Mannes können diverse Faktoren einen negativen Einfluss auf die Qualität des Samens nehmen. Neben Stress, Alkohol und Nikotin zählt heute die ansteigende Umweltöstrogenbelastung und eine erhöhte Ozonbelastung zu den Faktoren, welche möglicherweise einen Rückgang der Samenqualität verursachen. Eine Pilotstudie am Wiener AKH untersuchte eine neue Option zur therapeutischen Einflussnahme auf die Spermienqualität bei unerfülltem Kinderwunsch. Mit Hilfe einer Kombination verschiedener Mikronährstoffe wurden männliche Patienten mit eingeschränktem…

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GIFT – Gamete intrafallopian transfer

Bei dieser Methode werden Ei und Samenzellen mit ärztlicher Hilfe dort zusammengebracht, wo auch die Natur die Befruchtung stattfinden lässt: im Eileiter. Der kleine Unterschied zum natürlichen Ablauf: Es handelt sich um eine der Frau, wie bei einer IVF-Behandlung oder ICSI-Behandlung, zuvor entnommenen Eizelle. Allerdings wird die Eizelle diesmal unbefruchtet in den Eileiter der Frau eingesetzt, dafür aber zeitgleich mit den Spermien des Mannes. Idealerweise kommt es dann zu…

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Hormonbehandlung

Grundsätzlich ist es möglich, jede Kinderwunschbehandlung ohne die Gabe von Hormonen durchzuführen. Allerdings ist die Chance auf den Erfolg einer Therapie deutlich erhöht, wenn mehr als eine Eizelle in dem Behandlungszyklus entsteht. Bis auf wenige Ausnahmen werden Kinderwunschbehandlungen deshalb heute ausschließlich unter hormoneller Stimulation durchgeführt. Mehr Informationen hierzu und zum Thema “Fruchtbarkeit erhöhen” bietet Ihnen unser Ratgeber planBaby.   Beitrag zuletzt aktualisiert am: 22.05.09 11:18

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ICSI – Intracytoplasmatische Spermieninjektion

Dabei wird die Samenzelle, das Spermium des Mannes, direkt in das Zytoplasma einer Eizelle eingespritzt. In welchen Situationen diese Methode angewandt wird, erfahren Sie im Kap. 7 des planBaby-Handbuchs. Mehr Informationen hierzu und zum Thema “Schwangerschaftswunsch” bietet Ihnen unser Ratgeber planBaby.   Beitrag zuletzt aktualisiert am: 06.05.10 16:21

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Insemination

Wie im planBaby-Handbuch (Kap. 7) beschrieben, werden bei der Insemination ausgewählte Samenzellen direkt in die Gebärmutterhöhle eingebracht. Diese Variante wird in Deutschland nur bei verheirateten Partnern von der Krankenkasse bezuschusst und in vielen Situationen angewendet, besonders dann, wenn eine verminderte Samenqualität vorliegt oder im Sperma eine zu geringe Anzahl an Samenzellen vorhanden ist. Dabei wird das Sperma des Mannes im Labor aufbereitet, um die Samenzellen von der Flüssigkeit zu…

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