In Deutschland ist die Fruchtbarkeit der Männer in den vergangenen 40 Jahren um ca. 70% gesunken. Dabei ist die Abnahme der Spermienzahl der Hauptgrund für die zunehmende Infertilität bei Männern. Dies wird besonders auf die Lebensweise des Mannes zurückgeführt, welche die Qualität des Spermas nachhaltig beeinflusst. Zum Beispiel spielen hierbei Faktoren wie Rauchen, Ernährung oder Alkohol eine große Rolle.
Darüber hinaus wird jedoch immer öfter diskutiert, dass Männer durch die ansteigende Dosis des Frauenhormons Östrogen im Trinkwasser auch unfruchtbar werden können. Die Östrogene gelangen über den Wasserkreislauf in den menschlichen Organismus. Diese Hormone sind im menschlichen Urin enthalten, jedoch vermehrt, wenn die Frauen die Anti-Baby-Pille nehmen. Die Frauen scheiden die überflüssigen Hormone über den Urin aus und so gelangen sie in die Kanalisation und dann mit dem Abwasser in die Klärwerke. Hier können die Wirkstoffe der Anti-Baby-Pille jedoch nicht ausreichend gefiltert werden, wodurch sie in das Trinkwasser gelangen. Die Männer nehmen diese ausgeschiedenen Östrogene dann über das Trinkwasser auf und haben dadurch zu viele weibliche Hormone in ihrem Körper. Das hat zur Folge, dass das Männerhormon Testosteron blockiert wird und damit die Fruchtbarkeit beeinträchtigt wird. Dadurch, dass immer mehr Frauen mit der Anti-Baby-Pille verhüten, nimmt auch der Östrogen-Gehalt im Wasser zu, was auch mit ein Grund sein kann für die vermehrte Unfruchtbarkeit bei Männern.
Nun soll dies jedoch keine Angst machen. In Deutschland wird sehr auf die Qualität de Trinkwasser geachtet. Durch eine umfangreiche Klärtechnik findet man die angesprochenen Hormone im Trinkwasser nur im Mikrogramm-Bereich. Weiterhin wird das Trinkwasser regelmäßig kontrolliert und auch verschiedene Aufbereitungsprozesse führen zu einer Reduktion des Hormon-Gehalts im Wasser.
Letztendlich muss man sich über dieses Thema jedoch bewusst werden und seine eigene Meinung bilden, um so zu entscheiden, wie vorsichtig man in diesem Bereich sein möchte. Man sollte nur bedenken, dass die im Trinkwasser enthaltenen Hormone auch schon auf Babys Auswirkungen haben können. Zum Beispiel, indem man Babynahrung mit Leitungswasser zubereitet oder Kleinkinder ausschließlich Leitungswasser trinken lässt. Erst wenn man besonders darauf achtet, wird einem bewusst, wie viel wir wirklich mit Leitungswasser zubereiten. Zum Beispiel auch beim Kochen von Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Ähnlichem. So sollte man im Allgemeinen darauf achten, dass man zumindest ein gutes Wasser trinkt. Hierzu gehört Wasser, das aus Tiefenbrunnen oder Quellen stammt.
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Filtern und selbst biologische Klärung von Wasser zu Trinkwasser sind nicht imstande, Informationen (Frequenzen) der Schadstoffe zu löschen. Sie bleiben im Wasser gespeichert und gelangen so in unseren Körper wie in den der Babys.
Durch vielfältige naturkonforme Verwirbelung in einem sehr breiten Frequenzsoektrum (bis 10 hoch 20 – 21), können diese Informationen von Bakterien oder auch Hormonen gelöscht werden und auf anderen naturkonbformen Wegen Leben fördernde Frequenzen eingeprägt (gespeichert) werden. So ist das dargestellte Problem einfach lösbar in Verantwortung des Nutzers des Trinkwassers, denn diese Aufgabe geht über die Trinkwasserverordnung hinaus.
Herr Blohm,
untermauern Sie diese Ihre These doch bitte wissenschaftlich. Solange Sie einen wissenschaftlichen Beweis ihrer These schuldig bleiben, handelt es sich für mich um baren esoterischen Quatsch ähnlich im Grenzbereich des okkulten angesiedelt wie die Homöopathie.
Untersuchungen des Wassers nach Ihrer Methode behandelt haben keinerlei Unterschied zu unbehandelten Wasser ergeben.
Sie machen hier auf eine Geldmachmaschine aufmerksam, welche bis dato keinerlei Aufmerksamkeit verdient.
Das Problem bei PET Flaschen ist auch, dass diese teilweise Weichmacher enthalten die schädlich sind.
Ein sehr großes weiteres Problem ist jedoch die Herstellung. Um eine Flasche herzustellen benötigt man 3 alte Flaschen und ähnlich viel Wasser. Also lieber auf Glasflaschen umsteigen, auch wenn diese schwerer sind. Schmeckt aber auch besser 🙂