Kinderwunsch

Insemination

Eine Insemination ist das künstliche Einbringen des männlichen Samens in den Genitaltrakt der Frau durch einen dünnen beweglichen Katheter. Unterschieden wird hierbei in verschiedene Formen dieser Therapie: 1. Kappeninsemination Bei der Kappeninsemination werden die Spermien mit einer speziellen Kappe direkt vor dem Muttermund platziert, wobei die Spermien nach der […]

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Parodontitis und Kinderwunsch

Parodontitis ist die Bezeichnung für entzündliche Erkrankungen des Zahnbettes. Hierbei handelt es sich um eine Entzündung, die durch Bakterien hervorgerufen wird und sich nicht mehr durch herkömmliche Zahnpflege (Zähneputzen und Mundspülung) beseitigen lässt. Falls man diese Ablagerungen nicht regelmäßig entfernt, entsteht Zahnstein, die durch Zahnärzte oder Dentalhygieniker entfernt werden

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In-vitro-Maturation (IVM)

Kinderlose Paare, die einen Kinderwunsch haben, nehmen oft auch gesundheitliche Risiken in Kauf, um ihren Wunsch zu erfüllen. Die Behandlung mit hoch dosierten Hormonen vor der eigentlichen künstlichen Befruchtung ist für Frauen besonders belastend. Deshalb wurde die In-vitro-Maturation entwickelt, die ohne eine Hormontherapie auskommt und eine schonende Alternative zur

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Risiken einer Kinderwunschbehandlung

Auch wenn die verschiedenen Möglichkeiten einer Kinderwunschbehandlung ohne jeden Zweifel einen großen therapeutischen Fortschritt darstellen, sind auch Risiken damit verbunden, über die sich Mann und Frau schon vor Beginn der Behandlung im Klaren sein sollten. Bei Schwangerschaften nach einer Kinderwunschbehandlung findet sich eine erhöhte Rate an unterschiedlichen Komplikationen. Diese

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ICSI (Indikationen für Intrazytoplasmatische Spermieninjektion)

Die ICSI ist eine Behandlungsmethode, die verheirateten Paaren hilft, die wegen einer schlechten Spermienqualität kinderlos geblieben sind, schwanger zu werden. Sinnvoll kann eine ICSI auch sein, wenn bereits eine IVF fehlgeschlagen ist. Bei der Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion werden Samenzellen gewonnen und ein einzelnes Spermium unter dem Mikroskop in das Zytoplasma

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In-vitro-Fertilisation (IVF)

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) oder Reagenzglasbefruchtung gilt als das bekannteste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Sie wird eingesetzt, wenn die Eileiter einer Frau verschlossen sind, eine unzureichende Spermienqualität vorliegt oder wenn bereits mehrere Inseminationen fehlgeschlagen sind. Bei der Reagenzglasbefruchtung werden der Frau nach einer hormonellen Stimulation befruchtungsfähige Eizellen entnommen und vom

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