künstliche Befruchtung

Der beschwerliche Weg einer alleinstehenden Frau zum Wunschkind

Anna war fast dreißig, als sie sich 1987 für eine künstliche Befruchtung entschied. Vorher hatte sie schon einige Zeit mit ihrem Partner versucht, auf natürlichem Wege, ein Kind zu bekommen. Doch als die erwartete Schwangerschaft ausblieb und ihre Partnerschaft auseinander ging, holte sie sich Hilfe im europäischen Ausland. Ihr […]

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Künstliche Befruchtung als Kassenleistung?

Ein unerfüllter Kinderwunsch liegt bei etwa 20-25% aller Paare vor. Jedes 6. bis 7. Paar bleibt ungewollt kinderlos. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht jedoch erst dann von Unfruchtbarkeit oder Sterilität, wenn bei einem Paar nach zwei Jahren regelmäßigen Geschlechtsverkehrs (mind. 2x pro Woche) keine Schwangerschaft eintritt. Wenn die Befruchtung auf

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Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland in engen Grenzen zugelassen

Nun fiel im Bundestag die Entscheidung. Das Hamburger Abendblatt (08.07.2011) berichtet: Die PID ist künftig in Deutschland in engen Grenzen erlaubt. Bei der Präimplantationsdiagnostik werden im Reagenzglas gezeugte Embryonen auf Gendefekte getestet. Liegt dann ein Erbgutdefekt vor, welches etwa eine schwerwiegende Behinderung zur Folge haben würde, werden sie verworfen

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Das Gesetz für die künstliche Befruchtung – Embryonenschutzgesetz

Für den in der Kinderwunschbehandlung tätigen Arzt gibt es ein wesentliches Gesetz, das Embryonenschutzgesetz. Dieses wurde 1990 neu aufgelegt, da insbesondere die ICSI-Methode einen neuen rechtlichen Rahmen erforderlich machte. Als eines der strengsten Gesetze Europas wurde hier vieles verboten, was in anderen europäischen Ländern erlaubt ist. Beispielsweise die Präimplantationsdiagnostik

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